10:51 Mar 12, 2013 |
English to German translations [PRO] Tech/Engineering - Automation & Robotics / user manual | |||||||
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| Selected response from: Ruth Wiedekind Germany Local time: 06:23 | ||||||
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3 | Teach-In- / Playback-Verfahren |
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Summary of reference entries provided | |||
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Teach-In oder Playback Verfahren |
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Discussion entries: 10 | |
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play / teach Teach-In- / Playback-Verfahren Explanation: siehe meine Referenzangabe -------------------------------------------------- Note added at 22 hrs (2013-03-13 09:38:19 GMT) -------------------------------------------------- Aus unten aufgeführtem Link ergibt sich mein folgender Übersetzungsvorschlag: Automatisches Abfahren (TEACH = Einstellverfahren) Manuelles Abfahren (PLAY = Folgeverfahren) http://wiki.zimt.uni-siegen.de/fertigungsautomatisierung/ind... Darstellung der Onlineverfahren Überblick Zentral bestehen zwei verschiedene Möglichkeiten zur Onlineprogrammierung von Robotern. Diese sind in Abbildung 4 im Überblick dargestellt. Zum Einen besteht das textuelle Programmieren und zum Anderen die Lernprogrammierung. Der Lernprogrammierung sind Verfahren zuzuordnen, bei denen dem Roboter durch Vorführen von Bahnpunkten oder ganzen Bewegungsabläufen die durchzuführenden Programme übermittelt werden. Sie lässt sich weiter nach der Art der Speicherung der abzufahrenden Bahn untergliedern. Hier existieren das „Anfahren und Speichern“ und das „Abfahren einer Bahn“. "Für die Eingabe der Bahnpunkte bestehen sowohl direkte als auch indirekte Möglichkeiten. Dies bezieht sich darauf, ob der Roboter indirekt über ein zwischengeschaltetes System (z.B. Programmierhandgerät) oder direkt durch manuelles Führen des Roboterarms an die Bahnpunkte gebracht wird." "Lernprogrammierung Anfahren und Speichern Dieses Verfahren wird auch als Einstellverfahren oder Teach-In-Verfahren bezeichnet. Grundsätzlich wird hier dem Roboter das Programm durch Anfahren der Bahnpunkte vorgegeben. Ausschlaggebend ist, dass der Roboter (oder ein äquivalentes Hilfsgerät) zur Programmierung physikalisch bewegt wird und der Bediener einzelne Speicherpunkte vorgibt. Dabei speichert die Steuerung des Roboters nicht direkt die geometrischen Informationen der Punkte im Raum, sondern beispielswese die Position der Achsen. ..." "Abfahren einer Bahn Liegen Bewegungsbahnen vor, die nicht durch einfache geometrische Teilabschnitte beschrieben werden können, treten im Teach-In Verfahren Probleme auf. Aus diesem Grund wurde in der Vergangenheit die Folgeprogrammierung (Playback) entwickelt. Ursprüngliches Anwendungsgebiet dieses Verfahrens waren dabei Farbspritzroboter oder das Bahnschweißen. Hierbei führt der Bediener den Roboter manuell und die Steuerung tastet die abgefahrene Bahn unmittelbar ab. ..." |
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9 mins |
Reference: Teach-In oder Playback Verfahren Reference information: Industrieroboter sind universell einsetzbare Bewegungsautomaten mit mehreren Achsen, deren Bewegungen hinsichtlich Bewegungsfolge und Wegen bzw. Winkeln frei (d. h. ohne mechanischen Eingriff) programmierbar und gegebenenfalls sensorgeführt sind. Sie sind mit Greifern, Werkzeugen oder anderen Fertigungsmitteln ausrüstbar und können Handhabungs- und/oder andere Fertigungsaufgaben ausführen [VDI2860]. Die Roboterprogrammierung legt diese Abläufe fest; sie gliedert sich in zwei Arten: Online-Programmierung: Dieses Verfahren wird auch als prozessnahe oder prozessgekoppelte Programmierung bezeichnet. Sie wird am realen Roboter vorgenommen. Die Erstellung der Programme erfolgt in der Regel über ein Programmierhandgerät im Teach-In oder Playback Verfahren. Beim Teach-In-Verfahren wird der Roboter vom Bediener mit Hilfe des Programmierhandgerätes in die gewünschte Position gefahren. Die angefahrenen Punkte (Koordinaten) werden in der Steuerung gespeichert. Der gesamte Arbeitsablauf des Roboters wird einmal durchlaufen. Später im Betrieb fährt der Roboter die gespeicherten Punkte selbstständig an. Für die Bewegungen zwischen den Punkten werden in der Steuerung Parameter wie Geschwindigkeit oder Beschleunigung angegeben. Führt der Programmierer den Roboter über Handgriffe entlang einer später nachzufahrenden Bahn wird vom Playback-Verfahren gesprochen. Die Steuerung speichert dabei alle für die Wiedergabe (Playback) dieser Bewegung notwendigen Daten selbstständig. Alternativ kann der Programmierer auch ein kinematisches Ersatzmodell des Roboters führen, dessen Bewegung über ein Wegmesssystem an den Roboter übertragen wird. Der Vorteil liegt in der leichteren Handhabbarkeit des Modells; Nachteile ergeben sich durch die höheren Kosten und die Korrektur der Differenzen zwischen Modell und Roboter. Reference: http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de/wi-enz... |
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