fortuitous

11:50 May 10, 2011 

ohne weiteres überlegen- aber, worum geht es hier? Ein Papier, bzw. ,die dahinterliegende Gesellschaft, wird beschrieben, aus der Sicht eines prospektiven Investors.
Weder juristische Spitzfindigkeit, noch poetische Akrobatik tun not.

11:19 May 10, 2011 

in dem Begriff fortuitous steckt eigentlich etymologisch mehr Zufall als Glück. Vielleicht sollten wir darüber noch einmal ernsthaft nachdenken, ob nicht der Autor der Gesellschaft soetwas bescheinigen wollte??

10:14 May 10, 2011 

Minderheit, die die Apotheose des Kranken, Schlechten, Verwesten betreibt, kurz, die Linke, ist aber mit Sicherheit übelste Gesellschaft, und ,außer zur Erzeugung einer DDR, in ihrer faschistischen Muffigkeit, völlig unproduktiv.
Ich denke nach wie vor, daß das am Original bleibende glücklich die direkteste Lösung ist.

09:55 May 10, 2011 

reicht natürlich aus, der Diminutiv ist ja kein Muss! Jaja, die bösen Dichter und das gute Volk, eine Universalgeschichte populistischer Niedertracht, schon Dante Alighieri wollten sie in Florenz im Falle seiner Rückkehr verbrennen. Die Frage ist halt immer wieder, ob man sich in einer Mehrheitsgesellschaft auch gleichzeitig in guter Gesellschaft befindet :-0

09:45 May 10, 2011 

Händchen scheint mir für so einen Text deutlich zu kolloquial, obwohl es sprachlich sichr flotter ist. A bissel zu flott, halt. Und wir in Salzburg legen auf den Bernhard, den larmoyanten Nestbeschmutzer, nur begrenzten Wert.

09:36 May 10, 2011 

ein glückliches Händchen bewiesen würde hier passen.

Dottore: Was dein glückhaft angeht, so bist du wohl ins Lager des, wie der bernhardsche Thomas ihn nannte, Zipfelmützenphilosophen gewechselt: "Das Krughafte des Kruges liegt im Geschenk des Gusses" .....