GLOSSARY ENTRY (DERIVED FROM QUESTION BELOW) | ||||||
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16:03 Nov 8, 2013 |
French to German translations [PRO] Bus/Financial - Marketing / Market Research | |||||||
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| Selected response from: Werner Walther Local time: 15:51 | ||||||
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Summary of answers provided | ||||
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4 | Shop-in-Shop-Konzept für die Marke XY |
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Discussion entries: 5 | |
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Shop-in-Shop-Konzept für die Marke XY Explanation: Bei Snowimage sieht man so etwas. Das ist eine Abteilung innerhalb eines größeren Verkaufsraums oder eines Verkaufshauses. Auf Deutsch (etwas unechtes Deutsch) gibt man das am besten als Shop in Shop z.B. für Tchibo-Produkte, für Milka-Schokoladen usw. wieder. Dear Partners! We do care about development of our brands recognition and the improvement of our services, especially we pay attention to our products locations at the final point of sale. We have prepared a new concept – a proposal for brand Corners and brand new shop equipment! -------------------------------------------------- Note added at 5 Stunden (2013-11-08 21:49:59 GMT) -------------------------------------------------- Auch 'Shop im Shop' (auf Deutsch). -------------------------------------------------- Note added at 5 Stunden (2013-11-08 21:53:01 GMT) -------------------------------------------------- Shop-in-Shop-Systeme: [s.a. Betriebstypen des Handels] Unter Shop-in-Shop-Systemen werden Ladenkonzepte verstanden, bei denen bestimmte aktuelle Teile des Sortiments als Spezialabteilungen herausgehoben werden. Somit werden hier - meist in großflächigen Einkaufsstätten - bestimmte Sortimentsteile durch ihre Anordnung und Darbietung optisch vom Umfeld abgehoben. Ziel einer derartigen Warenpräsentation ist es häufig, Produkte für bestimmte Kundensegmente oder bestimmte Hersteller bzw. deren Marken in einem abgegrenzten Bereich gebündelt zu präsentieren, häufig in Verbindung mit einem besonderen Service, einer besonderen Ladengestaltung oder über spezielle Displays (vgl. Liebmann/Zentes, 2001, Shop-in-Shop-Systeme 552). Shop-in-Shop-Konzepte finden sich heute vielfach in Warenhäusern im Bereich der Modesortimente. Somit besteht die Verkaufsfläche in diesem Sortimentsbereich aus kleinen abgegrenzten Flächen, auf denen, häufig unter Kontrolle bzw. unter Ausführung der Hersteller, bestimmte Marken präsentiert werden. Es wird somit die herkömmliche Gliederungssystematik der Abteilungen aufgehoben bzw. gelockert. Das Sortiment wird aufgegliedert und im Boutiquenstil angeboten. Ziel ist es somit, eine Profilierung des Anbieters bzw. des Herstellers und seiner Marke und somit des gesamten Angebotes zu erreichen. Somit finden sich dann nicht mehr klassische Abteilungen, sondern Markenshops, in denen sich alle Sortimentsteile wiederfinden. Aus: http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/shop-in-shop-systeme/s... Reference: http://www.snowimagejunior.com/brand-corner-concept-for-snow... |
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