03:25 Oct 22, 2005 |
German to English translations [PRO] Art/Literary - Linguistics | |||||||
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| Selected response from: NGK United States Local time: 00:33 | ||||||
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5 +1 | „" |
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«» „" Explanation: No wonder. Those quotation marks are French. I tried to paste the second symbol in the same font, but my browser remains stubborn... -------------------------------------------------- Note added at 12 mins (2005-10-22 03:37:51 GMT) -------------------------------------------------- BTW, that's German. English ones are "....." |
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«» "" Explanation: You are right, they are simply quotation marks. There is no special significance to them. «» is typically seen in books and newspapers. -------------------------------------------------- Note added at 17 mins (2005-10-22 03:43:08 GMT) -------------------------------------------------- More info: The German Wikipedia article on quotation marks says that «...» is only rarely used in German (as opposed to »...«, which is more common. ___________________________________________________ Im deutschen Schriftsatz in allen Ländern außer der Schweiz und Liechtenstein kommen als Anführungszeichen entweder die sogenannten deutschen Anführungszeichen oder Gänsefüßchen („…“; Merkhilfe: 99-66) oder die so genannten französischen Anführungszeichen oder Guillemets (»…«; [gijˈmɛ]) zur Verwendung. Die halben Anführungszeichen sind in der Tat einfache Versionen der doppelten deutschen (‚…‘) bzw. französischen (›…‹). Unterschiedliche Auffassungen gibt es dazu, ob Anführungszeichen mit einem anderen Typ von halben Anführungszeichen kombiniert werden können (»… ‚…‘ …«, „… ›…‹ …“). Dafür spricht der klarere Kontrast vor allem dort, wo Anführungszeichen und halbe Anführungszeichen aufeinander treffen (»›…‹«, „‚…‘“ ggü. »‚…‘«, „›…‹“). Dagegen spricht das weniger einheitliche Schriftbild. In der Praxis findet man beide Lösungen. In handschriftlichen Texten werden normalerweise Gänsefüßchen verwendet, ebenso in Zeitungen. Guillemets überwiegen hingegen im Buchdruck und im Internet. Die Verwendung der französischen Anführungszeichen mit der Spitze nach außen – wie in den romanischen Sprachen üblich – sind im deutschen Satz nicht üblich, werden aber hin und wieder doch verwendet. Der deutsche Stil ist auch in einigen anderen germanischen sowie slawischen Sprachen verbreitet. In Norddeutschland findet sich teilweise auch der niederländische Stil, bei dem das schließende Gänsefüßchen die gleiche Orientierung hat wie das öffnende („…” bzw. ‚…’); der Apostroph (’) wird entsprechend gedreht (‘). Anders als in Deutschland und Österreich werden im schweizerischen Schriftsatz die französischen doppelten und einfachen Anführungszeichen im Stil der französischen Schriftsprache verwendet, d. h. mit den Spitzen nach außen («…»), allerdings mit deutlich geringerem Weißraum zwischen den Zeichen und dem von ihnen eingeschlossenem Text. Dies gilt nicht nur für Deutsch, sondern für alle in der Schweiz verwendeten Sprachen. http://de.wikipedia.org/wiki/Anführungszeichen |
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