06:24 Jan 4, 2010 |
German to English translations [PRO] Medical - Psychology | |||||||
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| Selected response from: British Diana Germany Local time: 09:04 | ||||||
Grading comment
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Summary of answers provided | ||||
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4 +2 | Castle Test |
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Summary of reference entries provided | |||
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FYR |
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Castle Test Explanation: Following on from Yasutomo's reference Reference: http://www.medizin.uni-tuebingen.de/ppkj/Wissenschaft/Karle.... |
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29 mins |
Reference: FYR Reference information: http://www.system-familie.de/testdiagnostik.htm Schloss-Test nach Ernst Ell das projektiven Verfahren soll der Beziehungsdiagnostik dienen. Dem Kind wird ein "Schloss" mit diversen Zimmern aufgezeichnet, in dem es wohnt. Es wird aufgefordert, dieses Haus mit Personen seiner Wahl zu bevölkern. Die Anzahl positiver und negativer Zuordnungen soll nach Ell Hinweise auf die Beziehung des Kindes zu den betreffenden Personen geben. Die Vorgabe dieses Verfahrens dürfte für ein Kind, das inmitten eines massiven elterlichen und familiären Konfliktfeldes steht, eine erhebliche Überforderung und Zumutung darstellen, da es in "seinem" Haus miteinander verfeindete Parteien (Eltern) und auch noch andere Beteiligte (z.B. Großeltern) unterbringen soll. Mit einer solchen Aufgabe wären schon Erwachsene überfordert, um wieviel mehr erst ein Kind. Damit das Kind, das sich bei Befolgung der gestellten Aufgabe ergebende Dilemma der Unterbringung verfeindeter Parteien (Eltern) in einem gemeinsamen Haus lösen kann, muss es eine der Konfliktparteien so weit wie möglich aus dem Haus aussperren. Dadurch werden beim Kind Schuldgefühle induziert. Die Anwendung dieses Verfahrens bei hochkonflikthaften familiengerichtlichen Auseinandersetzung ist daher abzulehnen. Schlosszeichentest nach Michaelis (Schloss-Zeichen-Verfahren) Dieses projektive Testverfahren soll Aufschluss über Beziehungsstrukturen innerhalb der Familie aus Sicht des Kindes ermöglichen. Das Kind wird aufgefordert, ein "Schloss" oder ein "Traumhaus" zu zeichnen, in welchem sie gerne wohnen wollen. Zum einen erfährt man dabei etwas über die kognitiven Möglichkeiten des Kindes und eventuell auch über seine Phantasiebegabung. In einem weiteren Schritt wird das Kind gefragt, wer denn außer ihm noch in dem Haus wohnen solle, wie die Zimmeraufteilung dann sei und wer zu Besuch kommen dürfe. Hierdurch kann man Informationen über das Selbstbild des Kindes im Familienbund gewinnen. Gütekriterien nach BRICKENKAMP: nicht verzeichnet |
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Note to reference poster
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