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Translation - German Die Milleniumsziele der Entwicklung und der Beitrag China
(Korrespondenten der Xinhua-Nachrichtenargentur Wu Liming und Chen Gang)
3. „Ein Schwert wird zehn Jahre geschliffen.“ Vor zehn Jahren haben die Führungskräfte aller Länder der Welt gemeinsam die „Milleniumsziele“ der Vereinten Nationen der Öffentlichkeit bekanntgegeben. Um die globale Armut zu beseitigen und die Entwicklung rückständiger Gebiete zu forcieren, legten sie eine Wegrute und einen Zeitplan fest.
4. Zehn Jahre später erreichen die Milleniumsziele eine wichtige Phase. Führende Persönlichkeiten aus über hundert Ländern werden erneut in New York eine hochkarätige UN-Konferenz der Milleniumsziele abhalten.
5. Seit zehn Jahren hat die internationale Gesellschaft positive Bemühungen unternommen, um die Milleniumsziele zu erreichen, und Chinas einzigartiger Beitrag findet weltweite Beachtung.
6. Die Verpflichtungen, die in den Milleniumszielen zum Ausdruck gebracht werden, beinhalten acht Punkte: Vernichtung von Armut und Hunger, Verbreitung einer allgemeinen Schulbildung, Förderung der Gleichberechtigung der Geschlechter und Stärkung der Frauenrechte, Verringerung der Kindersterblichkeit, Verbesserung der Gesundheitsvorsorge von Schwangeren, Bekämpfung von Krankheiten wie Aids, die Garantie nachhaltiger Energien in der Umwelt und das Fördern der Entwicklung durch globalisierte Kooperation.
7. Diese acht Aspekte sind wie ein „Maßstab“, der die gesellschaftlichen Veränderungen der verschiedenen Länder beleuchtet.
8. Die Menschen können erkennen, dass China durch unermüdliche Bemühungen erfolgreich das Ernährungsproblem von 1,3 Milliarden Menschen gelöst hat und die ländliche, verarmte Bevölkerung bis 2009 auf 30 Millionen reduzierte und (somit) vorzeitig die Verwirklichung des Ziels verwirklicht hat, die arme Bevölkerung zu halbieren.
9. Die Armutsminderung, die von China umgesetzt worden ist, beträgt 70 % der Armutsminderung der Entwicklungsländer.
10. Eine ganze Reihe von Zahlen verdeutlichen, dass China in Bereichen wie allgemeiner Schulbildung, Alphabetisierung der 20 bis 40-Jährigen, Förderung der Gleichberechtigung von Männer und Frauen, Verbesserung der Lebens- und Gesundheitsbedingungen von Frauen und Kindern und der Situation der gesundheitlichen Versorgung und Hygiene langfristige und zufriedenstellende Fortschritte erzielt hat.
11. Zum Beispiel erhöhte sich die Anzahl der aktuell in China eingeschriebenen Studenten von 860.000 im Jahr 1978 auf 22.852.000 im Jahr 2009, und die durchschnittliche Lebenserwartung der Bevölkerung in China ist bereits auf 73 Jahre gestiegen.
12. Durch diese Zahlen ist es nicht schwer, zu einer grundsätzlichen Einschätzung zu kommen.
13. Als bevölkerungsreichstes Entwicklungsland der Welt ist das „Zeugnis“ Chinas an sich schon ein enorm großer Beitrag zur globalen Verwirklichung der Milleniumsziele.
14. Die Milleniumsziele stellen ein globales Schachbrett dar. Innerhalb der letzten zehn Jahre hat China, zur gleichen Zeit, da es die Aufmerksamkeit auf die eigene Entwicklung gelegt hat, für dieses „Schachbrett“ der Welt viel geleistet.
15. Seit vielen Jahren hält China Wort, erfüllt die ihm auferlegten internationalen Pflichten und liefert anderen Entwicklungsländern den eigenen Kräften entsprechend Unterstützung und Hilfe.
16. China vernichtete bereits 380 Schuldenkonten von 50 schwer verschuldeten Schuldnerländern und den am wenigsten entwickelten Ländern und räumte den am wenigsten entwickelten Ländern schrittweise eine Null-Zoll-Einfuhr für 95% der Artikel ein und half, über 2100 Großprojekte für andere Entwicklungsländer einzurichten.
17. In Bangladesch gibt es sechs Brücken der Freundschaft zwischen China und Bangladesch, die eine Erleichterung für zehntausende von Menschen darstellt. In Laos half China bei der Errichtung des Hospitals für laotisch-chinesische Freundschaft in Luang Prabang, in dem unzählige Laoten von ihren Krankheiten befreit werden.
18. In Afrika half China bei der Errichtung von Bahnschienen, Straßen, Schulen und Krankenhäusern, welche überall florieren.(..)
19. Bis heute haben mehr als 40 medizinische Fachkräfte aus China, die zur Unterstützung ins Ausland geschickt wurden, für die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen in den Entwicklungsländern im Ausland ihr Leben gelassen.
20. Chinas Beitrag manifestiert sich auch in der Förderung der globalen Entwicklung.
21. Seit vielen Jahren bringt die sehr vitale Wirtschaft Chinas Chancen für die Entwicklung der gesamten Welt mit sich. Dies fördert auch indirekt den Fortschritt der weltweiten Milleniumsziele.
22. Seit dem Beitritt zu WTO hat China jedes Jahr Waren im Wert von durchschnittlich 687 Milliarden US-Dollar importiert und so für die entsprechenden Länder und Regionen schätzungsweise über 14 Millionen Arbeitsplätze geschaffen.
23. 2008, als die Finanzkrise am gravierendsten war, lag der Beitrag Chinas zum Weltwirtschaftswachstum bei über 20%, der Beitrag zum globalen Handelswachstum übertraf 9% und lieferte somit einen wichtigen Beitrag zur Ankurbelung der Weltwirtschaft.
24. Vor dem Hintergrund der Globalisierung ist dies von unverkennbarem Nutzen im Vorantreiben der Milleniumsziele.
24. Es bleiben nur fünf Jahre bis zum Ablauf der Frist der Milleniumsziele im Jahr 2015, und die Aufgabe, die Milleniumsziele weltweit zu verwirklichen, stellt eine schwer wiegende Aufgabe dar.
25. Man muss erkennen, dass China immer noch ein Entwicklungsland ist. Noch lebt ein großer Teil der Bevölkerung unterhalb der internationalen Armutsgrenze von „einem US-Dollar pro Tag pro Kopf“. Hinsichtlich der Förderung der Gleichberechtigung von Mann und Frau und des Umweltschutzes u.a. gibt es noch viel zu tun.
26. Deshalb muss China noch mehr Bemühungen unternehmen und danach streben, 2015 sämtliche Milleniumsziele komplett zu erfüllen und außerdem die selbst auferlegten internationalen Verpflichtungen gemäß des Prinzips der eigenen Möglichkeiten zu erfüllen.Die Milleniumsziele der Entwicklung und der Beitrag China
2. Korrespondenten der Xinhua-Nachrichtenargentur Wu Liming und Chen Gang
3. „Ein Schwert wird zehn Jahre geschliffen.“ Vor zehn Jahren haben die Führungskräfte aller Länder der Welt gemeinsam die „Milleniumsziele“ der Vereinten Nationen der Öffentlichkeit bekanntgegeben. Um die globale Armut zu beseitigen und die Entwicklung rückständiger Gebiete zu forcieren, legten sie eine Wegrute und einen Zeitplan fest.
4. Zehn Jahre später erreichen die Milleniumsziele eine wichtige Phase. Führende Persönlichkeiten aus über hundert Ländern werden erneut in New York eine hochkarätige UN-Konferenz der Milleniumsziele abhalten.
5. Seit zehn Jahren hat die internationale Gesellschaft positive Bemühungen unternommen, um die Milleniumsziele zu erreichen, und Chinas einzigartiger Beitrag findet weltweite Beachtung.
6. Die Verpflichtungen, die in den Milleniumszielen zum Ausdruck gebracht werden, beinhalten acht Punkte: Vernichtung von Armut und Hunger, Verbreitung einer allgemeinen Schulbildung, Förderung der Gleichberechtigung der Geschlechter und Stärkung der Frauenrechte, Verringerung der Kindersterblichkeit, Verbesserung der Gesundheitsvorsorge von Schwangeren, Bekämpfung von Krankheiten wie Aids, die Garantie nachhaltiger Energien in der Umwelt und das Fördern der Entwicklung durch globalisierte Kooperation.
7. Diese acht Aspekte sind wie ein „Maßstab“, der die gesellschaftlichen Veränderungen der verschiedenen Länder beleuchtet.
8. Die Menschen können erkennen, dass China durch unermüdliche Bemühungen erfolgreich das Ernährungsproblem von 1,3 Milliarden Menschen gelöst hat und die ländliche, verarmte Bevölkerung bis 2009 auf 30 Millionen reduzierte und (somit) vorzeitig die Verwirklichung des Ziels verwirklicht hat, die arme Bevölkerung zu halbieren.
9. Die Armutsminderung, die von China umgesetzt worden ist, beträgt 70 % der Armutsminderung der Entwicklungsländer.
10. Eine ganze Reihe von Zahlen verdeutlichen, dass China in Bereichen wie allgemeiner Schulbildung, Alphabetisierung der 20 bis 40-Jährigen, Förderung der Gleichberechtigung von Männer und Frauen, Verbesserung der Lebens- und Gesundheitsbedingungen von Frauen und Kindern und der Situation der gesundheitlichen Versorgung und Hygiene langfristige und zufriedenstellende Fortschritte erzielt hat.
11. Zum Beispiel erhöhte sich die Anzahl der aktuell in China eingeschriebenen Studenten von 860.000 im Jahr 1978 auf 22.852.000 im Jahr 2009, und die durchschnittliche Lebenserwartung der Bevölkerung in China ist bereits auf 73 Jahre gestiegen.
12. Durch diese Zahlen ist es nicht schwer, zu einer grundsätzlichen Einschätzung zu kommen.
13a. Als bevölkerungsreichstes Entwicklungsland der Welt ist das „Zeugnis“ Chinas an sich schon ein enorm großer Beitrag zur globalen Verwirklichung der Milleniumsziele.
13b. Die Milleniumsziele stellen ein globales Schachbrett dar. Innerhalb der letzten zehn Jahre hat China, zur gleichen Zeit, da es die Aufmerksamkeit auf die eigene Entwicklung gelegt hat, für dieses „Schachbrett“ der Welt viel geleistet.
14. Seit vielen Jahren hält China Wort, erfüllt die ihm auferlegten internationalen Pflichten und liefert anderen Entwicklungsländern den eigenen Kräften entsprechend Unterstützung und Hilfe.
15. China vernichtete bereits 380 Schuldenkonten von 50 schwer verschuldeten Schuldnerländern und den am wenigsten entwickelten Ländern und räumte (feizhoutongzhongguojianjiaode???)den am wenigsten entwickelten Ländern schrittweise eine Null-Zoll-Einfuhr für 95% der Artikel ein und half, über 2100 Großprojekte für andere Entwicklungsländer einzurichten.
16. In Bangladesch gibt es sechs Brücken der Freundschaft zwischen China und Bangladesch, die eine Erleichterung für zehntausende von Menschen darstellt. In Laos half China bei der Errichtung des Hospitals für laotisch-chinesische Freundschaft in Luang Prabang, in dem unzählige Laoten von ihren Krankheiten befreit werden.
17. In Afrika half China bei der Errichtung von Bahnschienen, Straßen, Schulen und Krankenhäusern, welche überall florieren.
18. Bis heute haben mehr als 40 medizinische Fachkräfte aus China, die zur Unterstützung ins Ausland geschickt wurden, für die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen in den Entwicklungsländern im Ausland ihr Leben gelassen.
19. Chinas Beitrag manifestiert sich auch in der Förderung der globalen Entwicklung.
20. Seit vielen Jahren bringt die sehr vitale Wirtschaft Chinas Chancen für die Entwicklung der gesamten Welt mit sich. Dies fördert auch indirekt den Fortschritt der weltweiten Milleniumsziele.
21. Seit dem Beitritt zu WTO hat China jedes Jahr Waren im Wert von durchschnittlich 687 Milliarden US-Dollar importiert und so für die entsprechenden Länder und Regionen schätzungsweise über 14 Millionen Arbeitsplätze geschaffen.
22. 2008, als die Finanzkrise am gravierendsten war, lag der Beitrag Chinas zum Weltwirtschaftswachstum bei über 20%, der Beitrag zum globalen Handelswachstum übertraf 9% und lieferte somit einen wichtigen Beitrag zur Ankurbelung der Weltwirtschaft.
23. Vor dem Hintergrund der Globalisierung ist dies von unverkennbarem Nutzen im Vorantreiben der Milleniumsziele.
24. Es bleiben nur fünf Jahre bis zum Ablauf der Frist der Milleniumsziele im Jahr 2015, und die Aufgabe, die Milleniumsziele weltweit zu verwirklichen, stellt eine schwer wiegende Aufgabe dar.
25. Man muss erkennen, dass China immer noch ein Entwicklungsland ist. Noch lebt ein großer Teil der Bevölkerung unterhalb der internationalen Armutsgrenze von „einem US-Dollar pro Tag pro Kopf“. Hinsichtlich der Förderung der Gleichberechtigung von Mann und Frau und des Umweltschutzes u.a. gibt es noch viel zu tun.
26. Deshalb muss China noch mehr Bemühungen unternehmen und danach streben, 2015 sämtliche Milleniumsziele komplett zu erfüllen und außerdem die selbst auferlegten internationalen Verpflichtungen gemäß des Prinzips der eigenen Möglichkeiten zu erfüllen.
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