Nathalie YOUNG (asker) Oct 4, 2013:

Merci pour votre aide à tous

Jean-Christophe Vieillard Oct 3, 2013:

Das eigentliche Brechen der Steine war harte Arbeit. Die Blöcke wurden zuerst an den drei zum Hang liegenden Seilen vom Fels freigelegt. Oft mussten dazu nur die natürlichen Klüftungen erweitert werden, oft blieb den Arbeitern jedoch nichts anderes übrig, als Schrotgänge in den Fels zu hacken oder zu meißeln. Ein solcher Schrotgang war in der Regel 50-60 Zentimeter breit, und als Werkzeuge gab es im pharaonischen Ägypten nur Meißel aus Kupfer. Diese waren an den Spitzen zwar durch Hämmern gehärtet, aber das reichte nicht immer aus. Dann griffen die Arbeiter zu härterem Gestein wie Diorit und hämmernd und kratzend legten sie einen Schrotgang im weichen Kalkstein frei. Baute man die Blöcke auf einer großen Fläche nebeneinander ab, legte man ein Netz von Schrotgängen an. Das ersparte etwas Arbeit, da jeder Gang die Seiten zweier Blocke freilegte.
Calciumcarbonat Birkhäuser

Jean-Christophe Vieillard Oct 3, 2013:

recherchez Schrot dans le TIMS Dictionary of Molinology (recherchez le pdf avec Google).
Il est peut-être possible de tirer quelque chose de ce que je colle ici. Le déchiffrage de la dernière entrée n'est pas évident.

Mehl-, Mahl- / Schrot¦gang m
tournant m -, meules fpl à farine / - à égruger

Mahlgang
Tournant

Schrotstuhl
broyeur

zweigängige Bockwindmühle f [Neben-, Schrot- / Haupt-, Mahl-gang; kleiner - / grosser Gang m]
moulin m sur pivot à meule à l’avant et à l’arrière, - à tournant m antérieur et posterieur