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Aug 10, 2017 12:03
6 yrs ago
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French term

surface développée

French to German Tech/Engineering Construction / Civil Engineering
Hallo!
Ich übersetze eine kleine Gebrauchsanweisung für ein Insektizid. Das reicht für 100 m² "surface au sol" (Bodenfläche?) bzw. für 200 bis 300 m² "surface développée."

Wer kann helfen?
Danke
Heidi
Proposed translations (German)
4 Laubwandfläche

Discussion

Heidi Fayolle (X) (asker) Aug 12, 2017:
Hier ist wohl nicht der richtige Ort für solche Diskussionen, aber unbeantwortet möchte ich es jetzt auch nicht lassen. Lieber Johannes, dein Kommentar erinnert mich an die entsetzte Reaktion einer Freundin, als wir 1992 nach Südafrika in Urlaub reisten, und die im selben Jahr in China Urlaub machte. Natürlich weiß ich, dass Insektizide pfui sind, aber geh doch mal alles, was wir so übersetzen, durch: Mode/Kosmetik: Ausbeutung, Umweltvergiftung (massiver Einsatz von Chemie beim Baumwollanbau zum Beispiel), Lebensmittel/Gastronomie: Massentierhaltung, Umweltvergiftung (Gemüse-/Obstanbau, enormer Pestizid-/Insektizideinsatz auch beim Weinanbau, was wenig bekannt ist), Tourismus: Verschandelung der Natur, enormer Energieverbrauch (Flugreisen), Industrie: Ausbeutung, Rohstoffverschwendung, enormer Einsatz von Chemikalien etc. etc.
Ich kaufe meine Bio-Milch in der Plastikflasche oder im Tetrapak - schizophren, oder (ehrlich, ich denke mir das immer wieder). Deshalb; bevor ich in Versuchung komme, einen Stein zu werfen, suche ich immer erst den ganzen Kehrricht vor meiner Haustür, in allen Ecken, und glaub mir, ich werfe schon lange keine Steine mehr. Aber sei beruhigt, für Gänsestopfleber wûrde ich auch nicht übersetzen. Schönes WE!
Johannes Gleim Aug 12, 2017:
An dieser Diskussion möchte ich mich nicht beteiligen, weil die meisten Insektizide auch für Menschen giftig sind und mit zur Umweltzerstörung beitragen. Ich hätte einen derartigen Auftrag überhaupt nicht angenommen.
Heidi Fayolle (X) (asker) Aug 11, 2017:
Wände und Boden Ich habe jetzt doch mal lieber nachgefragt: Der Kunde sagt ich soll es mit "murs et sol" übersetzen. So ist es wenigstens klar.
Heidi Fayolle (X) (asker) Aug 10, 2017:
an Andrea und alle anderen Es geht um ein Insektizid gegen Fliegen, das auf Wände, Türen- und Fensterrahmen usw. aufgebracht wird.
si, elle aimerait bien repasser la Suisse.
Non, pas Geschoßfläche ici : la surface développée d'un champ de 1 ha dépasse de beaucoup 1 ha, parce qu'il y a des creux, des bosses, quelque chose comme abgewickelt?
déployé adj, déplié / ausgebreitet adj (Plan, Tuch), entfaltet ? ausgedehnt?
Heidi Fayolle (X) (asker) Aug 10, 2017:
ohhh je ne sais pas si Gisela va être contente ;-))
Ce serait alors peut-être Geschoßfläche?
Bonjour,
Ce que je comprends : la surface au sol de la Suisse est de 41285 km² (environ).
Si quelqu'un (Gisela, par exemple) repassait la Suisse, avec un grand fer à repasser, on pourrait mesurer la surface développée.
Plus simple : un chiffon froissé posé sur le sol occupe une petite surface, sa surface au sol. Si l'on étend le chiffon et le repasse, on obtient sa surface développée.
Autre exemple : une maison occupe une surface au sol de 10 m². Elle a quatre étages : sa surface développée est de 40 m².

Proposed translations

1 hr

Laubwandfläche

wenn Raumkulturen (Wein und Obstkulturen) behandelt werden, ist die Laubwandfläche die eigentliche Behandlungsfläche:" ...reicht für 100 m² Grundfläche bzw. 200-300 m² Laubwandfläche."

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Note added at 3 heures (2017-08-10 15:30:31 GMT)
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Bei einem Insektizid, das auf Wände, Türen usw. aufgetragen wird: "...reicht für 100 m² Grundfläche oder 200-300 m² effektive Fläche.
Something went wrong...

Reference comments

1 day 21 hrs
Reference:

Warum man keine Insektizide verwenden sollte

Wirkungen auf den Menschen:
Wegen schlechter Resorbierbarkeit der Wirkstoffe im Magen-Darm-Bereich geringe Toxicität bei oraler Aufnahme. Erfolgt die Aufnahme jedoch direkt in das Blut, dann sind die Pyrethroide und Pyrethrum auch für den Menschen sehr giftig, da sie ihren Wirkort - die Nerven - ohne vorherige Entgiftung erreichen.
Von der gesunden Haut werden Pyrethroide nur schlecht aufgenommen, jedoch ist das Resorptionsvermögen von etwaigen Vorschädigungen der Haut (Verletzungen, Allergien) abhängig, ebenso wie von der Formulierung des Wirkstoffs. Das gilt auch für die Aufnahme über den Magen-Darm-Bereich. Z.B. erwies sich in Maisöl gelöstes Permethrin im Fütterungsversuch an Ratten gegenüber in Wasser gelöstem Permethrin als sechsmal so giftig [66]
http://www.ping.de/sites/canetti/insektizide.teil5.html

Insektizide sind je nach Stoffklasse von unterschiedlicher Giftigkeit (Toxizität) gegenüber Mensch, Tier und Umwelt, insbesondere wenn sie nicht richtig dosiert und unsachgemäß angewendet werde. Besonders stark gefährdet sind dabei Kinder.
https://books.google.de/books?id=nInTBgAAQBAJ&pg=PA207&lpg=P...

Zur Behandlung von akuten Vergiftungen mit Organophosphaten muss dem Vergifteten schnellstens Atropin und ein Oximether wie Pralidoximiodid (2-PAM) oder Obidoximchlorid (Toxoginin) verabreicht werden.
:
Nach einer im Frühjahr 2015 in Deutschland veröffentlichten Studie waren bei der Hälfte aller in Gewässern nachgewiesenen Insektizide weltweit die gefundene Konzentration höher, als sie laut behördlichen Zulassungsverfahren sein dürfte. Die amtierende Präsidentin des deutschen Umweltbundesamts warnte, besonders kleinere Gewässer seien hoch belastet und würden auch noch zu wenig überwacht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Insektizid

Insektizide aus der Landwirtschaft können das Leben in Flüssen und Seen empfindlich schädigen: Fast überall auf der Welt stellten Forscher zu hohe Konzentrationen der Gifte fest - und die neuen Mittel sind oft noch schlimmer als die alten.
:
Über ihre Ergebnisse berichten sie im Fachmagazin PNAS: "In mehr als 40 Prozent der Fälle, in denen ein Insektizid in einem Gewässer weltweit nachgewiesen wurde, war die gefundene Konzentration höher als sie laut behördlichem Zulassungsverfahren sein dürfte", sagt Schulz. Bei den Gewässersedimenten, bei denen es noch kaum Richtwerte gibt, "waren sogar über 80 Prozent der Messwerte inakzeptabel hoch", so Schulz. Er hält das für "schockierend".
:
Dabei sind schon die erlaubten Schwellenwerte oft eher willkürlich festgelegt. So gibt es keine wissenschaftlichen Grenzwerte dafür, wie viele Pestizide Gewässer problemlos vertragen - diese Spritzmitteldosen schätzen Unternehmen und Behörden nämlich ab. Oft seien die daraus resultierenden Schwellenwerte so festgelegt, dass vorübergehende Schäden in der Natur akzeptiert werden, kritisieren Umweltwissenschaftler.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/schaedliche-insektizide-pf...

Auf Beipackzettel ist häufig "bienenungefährlich" zu lesen. Als Verbraucher und Nahrungsmittelkonsument nimmt man das gerne wörtlich: Was "bienenungefährlich" heißt, ist auch 'bienenungefährlich'. Tatsächlich aber wird die "Bienenungefährlichkeit" industriefreundlich nach der sogenannten LD-50-Dosis definiert, was laut Pflanzenschutzverordnung besagt: Wenn mit einem als "bienenungefährlich" bezeichneten Mittel bei sachgerechter und empfohlener Anwendung 100 Bienen in Berührung kommen und von diesen innerhalb von 48 Stunden nicht mehr als 49 Bienen sterben, dann ist das Mittel "bienenungefährlich". Bienen, die später an einem Gift sterben, werden also ignoriert.
http://www.tierundnatur.de/umwe-ins.htm

Um Blattläuse zu bekämpfen gibt so einiges auf dem Markt. Mittel wie "Schädlingsfrei Careo" und "Schädlingsfrei Calypso" versprechen wirksame Hilfe. Auf einigen Verpackungen steht das Werbeversprechen: "Schützt von innen". Das bedeutet: Die Mittel wirken systemisch. Die besprühten Pflanzen nehmen sie über Wurzeln und Blattoberflächen in die Pflanzenzellen auf. Auf der Verpackung wird auch mit einer kurzen Wartezeit zwischen Anwendung und Ernte geworben.
"Schädlingsfrei Calypso": Salat nicht verkehrsfähig

In einem Versuch hat Markt einen Kopfsalat mit "Schädlingsfrei Calypso" behandelt. Wie viel vom Wirkstoff Thiacloprid würde jemand aufnehmen, wenn er den Salat nach der vorgeschriebenen Wartezeit isst? Thiacloprid steht im Verdacht, Krebs auszulösen. So schreibt es der Hersteller auf dem Sicherheitsdatenblatt zum Produkt. Beim Versuch werden die Angaben auf der Verpackung streng eingehalten. Nach der vorgeschriebenen Wartezeit wird der Salat von einem Labor untersucht. Er enthält sechs Milligramm Thicloprid pro Kilogramm. Erlaubt sind nur zwei Milligramm pro Kilogramm. Damit ist der Salat nicht verkehrsfähig, darf so nicht verkauft und nicht gegessen werden.
http://www.ndr.de/ratgeber/garten/Insektizide-Gefahr-im-Gart...

Insektizide und Akarizide (gegen Milben) sind Schädlingsbekämpfungsmittel. Auf Grund ihrer Zweckbestimmung, Organismen zu töten, ist ihre Anwendung hinsichtlich ihrer Wirkung auf Mensch und Umwelt nicht uneingeschränkt unbedenklich. Auf die Anwendung von Insektiziden und Akariziden im häuslichen Umfeld sollte daher so weit wie möglich verzichtet werden.
:
Die Gesundheitsrisiken für den Menschen hängen in erster Linie von der Art der Anwendung, den ausgebrachten Wirkstoffen und der Häufigkeit der Anwendung sowie der Nutzung der behandelten Räume ab. Grundsätzlich ist bei der Anwendung von Spritz-, Sprüh- und Nebelmitteln mit einer höheren Wirkstoffaufnahme zu rechnen als bei der Ausbringung von Ködergiften. Als besonders bedenklich anzusehen ist die Daueranwendung von Insektiziden durch eine kontinuierliche Freisetzung beispielsweise über sog. Elektroverdampfer. Eine Studie des Umweltbundesamtes zu Bioziden im Haushalt hat beispielsweise ergeben, dass insbesondere der Einsatz von Organophosphatinsektiziden in Innenräumen ein erhöhtes Gesundheitsrisiko darstellen kann.
http://www.biozid.info/deutsch/desinfektion-hygiene/alle-ber...

Gibt es was Besseres?

Sexualpheromone statt Insektizide
Die Verwirrungstechnik stellt eine wirksame Alternative zur chemischen Bekämpfung dar. Sie wird insbesondere gegen die wichtigsten Schädlinge im Obst-, Reb- und Beerenbau eingesetzt. Im Obstbau bietet sie gemeinsam mit Virenpräparaten den einzig verlässlichen Schutz gegen resistente Apfelwickler. Im Rebbau hat sich ausserdem gezeigt, dass Anlagen mit Verwirrungstechnik meist weniger stark von Traubenwickler befallen sind als Parzellen, die mit herkömmlichen Pflanzenschutzmitteln geschützt werden (siehe Grafik)
http://www.ufarevue.ch/deu/25-jahre-verwirrungstechnik-in-de...

Insektizide: Belastung der Raumluft

Da sind sich die Öko-Experten in Sachen Mottenschutz mittlerweile einig: Hände weg von synthetischen Giften! Denn Wirkstoffe, die Motten und ihre Larven abtöten, sind hochwirksam und schaden daher nicht nur den lästigen Insekten. In vielen herkömmlichen Mottenschutzmitteln werden Pyrethroide - wie Transfluthrin, Empenthrin bzw. Vaporthrin - eingesetzt. Das sind synthetische Nachbauten des natürlichen Nervengiftes Pyrethrum, das in 
Chrysanthemen vorkommt. In den USA wurde dieser Stoff für den Einsatz im Haushalt verboten. Auch Paradichlorbenzol stufen die Experten als sehr problematisch ein, weil er sich im Fettgewebe einlagert und möglicherweise Krebs erregend wirkt. Empfohlen werden hingegen unter anderem Klebefallen mit natürlichen Sexual-Lockstoffen – den sogenannten Pheromonen.
https://www.mottenshop.eu/deutsch/hilfe-was-tun-gegen-motten...

Schädlinge halten schnell Einzug im Haus oder Garten, wenn die Bedingungen für sie ideal sind. Sie können zu jeder Jahreszeit ihr Unwesen treiben. Mit ansteigenden Temperaturen und höherer Luftfeuchtigkeit beginnt im Sommer jedoch die Hauptsaison. Zecken, Ameisen, Katzenflöhe, Kleidermotten, Wespen und andere lästigen Tierchen schlüpfen aus ihren Ritzen und machen Mensch und Tier das Leben schwer. Prävention ist die einfachste und beste Möglichkeit den Schädlingen aus dem Weg zu gehen. Ist der Befall eingetreten, müssen trotzdem keine hochgiftigen chemischen Mittel eingesetzt werden. Es gibt für die verschiedenen Schädlinge wirkungsvolle ungefährliche Alternativen.

Schädlinge sind lästig, zerstören Besitz und können Krankheiten verbreiten.
Konventionelle Schädlingsbekämpfungsmittel enthalten hochgefährliche Nervengifte, die zwischen Freund und Feind nicht unterscheiden können. Manche dieser Stoffe, wie Insektizide der Organophosphatklasse zählen zu Abkömmlingen von Kriegskampfstoffen. Sie hemmen ein Enzym im Körper und dieser beginnt sich selbst zu vergiften.
Andere Insektizide, wie Pyrethroide sind auf eine lange Wirkdauer ausgelegt. Bereits eine einmalige Anwendung kann ein Wohnumfeld auf viele Jahre kontaminieren. Die Folge sind Krankheiten, die das Immun- und Nervensystem betreffen und materieller Verlust. Hinzukommt, dass viele der neueren Insektizide hoch sensibilisierend wirken und Krebs, Allergien, wie auch Chemikaliensensibilität auslösen können.

Allgemeine Präventionstipps, um ungeliebte Plagegeister fernzuhalten
• Keine Nahrungsmittel oder süße Getränke offen stehen lassen, alles sofort sicher verpackt in Schränke oder den Kühlschrank verstauen
• Peinliche Sauberkeit
• Regelmäßige gründliche Reinigung des Wohnraumes, der Vorratskammern und Kleiderschränke (saugen und wischen)
• Feuchtigkeit in Bad und Küche vermeiden
• Getränke und Nahrung auf der Terrasse abdecken
• Ritze und Löcher zustopfen, mit Füllspachtel oder Silikon (bei sensiblen Personen nur im Außenbereich) ausgießen
• Kleider immer nur gereinigt in den Schrank hängen
• Kleidungsstücke aus Wolle und Kaschmir in Cellophantüten verpacken
• Zwischen Kleidungstücke Zedernholz legen
• Fliegen- oder Pollengitter an Fenster und Türen installieren
• Müll und Biomüll täglich leeren
• Pflege des Gartens (kein Liegenlassen von Abfall und Kompost), Schneiden des Bewuchses und Verzicht auf Berankungen
• Haustiere täglich nach Zecken und Flöhen absuchen und außer Haus mit einem Flohkamm auskämmen
• Hunde und Katzen zu Beginn der Saison an ein ökologisches Zeckenhalsband gewönnen und Bierhefe verfüttern
• Auf die Gesundheit der Haustiere achten. Gesunde Tiere sind unempfindlicher gegen Ungeziefer
http://csn-deutschland.de/plagegeister.htm
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