04:13 Jul 19, 2000 |
English to German translations [Non-PRO] Tech/Engineering | |||||||
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| Selected response from: Dan McCrosky (X) Local time: 23:38 | ||||||
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na | see below |
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see below Explanation: http://www.focus5.mcmail.com/dbr1.html http://www.privat.schlund.de/m/mandi/opt.htm#5 Der Drum-Buffer-Rope Ansatz Um den theoretischen Ablauf des OPT Systems besser verstehen zu können, wird er hier mit Hilfe des Drum-Buffer-Rope Ansatzes noch einmal verdeutlicht. Als erstes wird auf Basis der Primärbedarfsplanung ein Produktnetz erstellt. Mit diesem Produktnetz läßt sich nun das Zusammenwirken der einzelnen Arbeitsgänge und der Materialfluß erfassen. Ebenso kann die Belastung der einzelnen Ressourcen bestimmt werden. Jetzt tritt wieder das eigentliche OPT System in Aktion und bestimmt die Engpässe, bzw. unterteilt das Netz in einen kritischen und einen unkritischen Teil . Die Bestimmung der Engpässe, sowie die Terminierung der Arbeitsgänge wird als Drum-Aspekt bezeichnet. Wie oben bereits erwähnt, sind die Engpässe permanent auszulasten. Um dies zu gewährleisten, sind entsprechende Sicherheitsbestände an den Übergängen vom nicht kritischen zum kritischen Teil zu plazieren, was zum Zweck hat, daß Materialien und/oder Teile früher eingeschleust werden können, als dies ohne Puffer der Fall wäre. Um eine Lieferterminsicherheit zu erreichen, sind zusätzlich Puffer an den übrigen Netzübergängen einzurichten (Buffer-Aspekt), damit vermieden wird, daß Teile, die an den Engpaßressourcen termingerecht bearbeitet werden, dann auf Zubauteile warten müssen, wodurch wiederum der vereinbarte Liefertermin gefährdet wäre. Wenn man nun die Auftragsfreigabetermine an die Engpaßbelegung anbindet, kann man nun mit Hilfe der Engpässe auch die Bestände kontrollieren (Rope-Aspekt). |
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